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Frau Prof. Dr. Ulrike Lindner

Professur für Geschichte Europas und des europäischen Kolonialismus 

Historisches Institut
Neuere Geschichte
Albertus-Magnus-Platz
50923 Köln

Mitglied des Global South Studies Center (GSSC), des CRC 228 Future Rural Africa, Mentorin von a.r.t.e.s

Kontakt

Philosophikum, 3. OG, Raum 3.127

ulrike.lindner(at)uni-koeln.de

Tel.: 0221-470 3810

Fax: 0221-470 5148

Sekretariat: 0221-470 5243


Sprechstunden Wintersemester 2025/2026 
Die Sprechstunde findet donnerstags von 12 bis 13 Uhr in meinem Büro (Raum 3.127) oder alternativ über Zoom statt. Bitte melden Sie sich über den Scheduler für einen Termin an.


Abgabe von Hausarbeiten 
Zur Wahrung der Abgabefrist von Hausarbeiten reicht die digitale Version. Bitte senden Sie diese als PDF per E-Mail.

 

Forschungsschwerpunkte

  • Globalgeschichte
  • Vergleichende Imperiengeschichte
  • globale Sozialpolitik, Gesundheitspolitik
  • Postkoloniale Ansätze
  • Geschlechtergeschichte

Aktuelles

Double Book Launch

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  • Veranstaltungsankündigung

In einer hybriden Veranstaltung präsentierte die Social Inequalities Research Unit am 5. Dezember zwei aktuelle Publikationen. Vorgestellt wurden das Special Issue des Journals ZANJ Global Social Inequality und der Sammelband Plantation Knowledge: Agricultural Colonization, Exploitation and Exchange Since 1900

Die anregenden Kommentare von Oliver Tappe und Marcel van der Linden (vorgetragen von Oliver Tappe) wurden zunächst von den jeweiligen (Co-)Editor*innen Michaela Pelican sowie Nicholas B. Miller und Ulrike Lindner beantwortet. Im Anschluss entwickelte sich aus diesem Austausch eine lebhafte Diskussion mit Autor*innen sowie dem Publikum.

Erfolgreiche Dissertationsverteidigungen

Herzlichen Glückwunsch an Fabiana Kutsche und Veronica Kimani, die ihre Dissertationen erfolgreich verteidigt haben. Fabiana Kutsche arbeitete zu rassifizierten Arbeitsdiskursen in der International Labour Organization, Veronica Kimani erforschte die Gesundheitspolitikplanung in Tansania mit einem Schwerpunkt auf der Gesundheit von Müttern.

Ausstellungseröffnung „Kolonialrevisionismus im Rheinland“

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  • Veranstaltungsplakat

Der Kolonialrevisionismus oder „Kolonialismus ohne Kolonien“ zwischen 1918 und 1943 war sowohl eine politische Realität als auch Teil einer Phantasiegeschichte der kolonial Bewegten, die 25 Jahre lang von der Rückgewinnung eines Kolonialreichs überzeugt waren. Dieser Geschichte widmet sich die Ausstellung „Kolonialrevisionismus im Rheinland 1919-1943: Akteure, koloniale Propaganda und ‚Mobilisierung der Massen‘“, die zwischen dem 19. November und 10. Dezember 2025 im Foyer des Philosophikums gezeigt wird. 

Zur Eröffnung gab es kurze Beiträge von Prof. Bechhaus-Gerst, Dr. Fabian Fechner und Ulrike Lindner, anschließend wurde zu einer Besichtigung der Ausstellung und einem kleinen Umtrunk im Foyer des Philosophikums eingeladen. 

Interview with the Käte Hamburger Research Centre global dis:connect

Workshop and Special Issue on “Failed Futures”

Future Rural Africa Project C07 Health Futures examines public-health policy planning under changing concepts of social welfare and political legitimation. The project’s members recently contributed to the maiden issue of the Zamani Journal of African Historical Studies. The volume is co-edited by Ulrike Lindner and Frank Edward and features contributions by several Future Rural Africa researchers from various sub-projects. The volume seeks to analyse how different approaches to the future, as well as surprises and unintended side-effects, have informed the politics and practices of planning in Tanzania and its various regions. 

Special Issue: Production and Reproduction of Social Inequalities

New Special Issue: The Production and Reproduction of Social Inequalities: Perspectives from the Global South, Zanj: The Journal of Critical Global South Studies. Verfügbar über Open Access: https://doi.org/10.13169/zanjglobsoutstud.8.1.0000 

Einstündige Dokumentation über die Reise des Fotografen und Propagandisten Robert Lohmeyer in die deutschen Afrika-Kolonien, in der Ulrike Lindner als eine von vier Expert*innen die wichtige Rolle von Fotografien für rassistische imperiale Propaganda erläutert. Den Link zur Dokumentation finden Sie hier.

Lehrveranstaltungen

Wintersemester 2025/2026 

Sommersemester 2024

 

 

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