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Lehrstuhl für Internationale Geschichte und historische Friedens- und Konfliktforschung

Das Team des Lehrstuhls für Internationale Geschichte und historische Friedens- und Konfliktforschung forscht und lehrt zur internationalen und transnationalen Geschichte in einem weit gefassten Sinne. Im Mittelpunkt steht dabei der Zeitraum vom Anfang des 19. bis zur Gegenwart des 21. Jahrhunderts. Besondere thematische Schwerpunkte bilden die Geschichte der Menschenrechte, des Humanitarismus und des humanitären Völkerrechts sowie ganz allgemein die Frage von Krieg und Frieden in den internationalen Beziehungen. Für das 20. Jahrhundert stellen etwa die Geschichte der Weltkriege, die Geschichte der Dekolonisation und die Geschichte des Kalten Krieges weitere Forschungsschwerpunkte dar.

Aktuelles

'Crafting a new global order? The United Nations and international politics in the 1990s'
Mittwoch, 30.10.2024, Oxford Martin School

Den Vortrag von Prof. Dr. Fabian Klose finden Sie hier ab jetzt auch online. 


 

Am 16. September wurde das Cologne Center for Advanced Studies in International History and Law (CHL) mit einem Symposium feierlich eröffnet. Im Rahmen der Welcome Reception würdigten Rektor Prof. Joybrato Mukherjee, die Alfred Landecker Foundation und die Mitglieder des Vorstands die neue interdisziplinäre Zusammenarbeit am Center. In zwei Panels wurde anschließend die Leitfrage "Double Standards in International Law?" diskutiert. Die abschließende Keynote-Lecture hielt Samuel Moyn (Yale University) zum Thema "A Letter to Hans Kelsen on the Use of Force". Weiteres auf den Seiten des CHL.


 


 

Martin Kupp wird ab September der erste Doktorand des Lehrstuhls für Internationale Geschichte, der über das Dual PhD-Programm der Universität zu Köln und der Temple University, Philadelphia für eine neunmonatige Archivreise in die USA fliegt, um zu politischer Immigration in die USA im Laufe des 19. Jahrhunderts zu forschen. Wir wünschen gute Reise und viel Erfolg in den Archiven!


 

Foto: Ludolf Dahmen

Die Universität zu Köln möchte den Status als Exzellenzuniversität zurückgewinnen. Vor diesem Hintergrund würdigt Rektor Prof. Dr. Joybrato Mukherjee im Rahmen des Jahresempfangs des Rektorats die private Förderung exzellenter Forschung im Rahmen des Colleg Konrad Adenauer und der Hans Kelsen Professur am CHL durch die Alfred Landecker Foundation. Mehr Informationen finden sich hier.

 


 

Das neu gegründete Cologne Center for Advanced Studies in International History and Law (CHL) profitiert künftig von der Zusammenarbeit der Universität zu Köln mit der Alfred Landecker Foundation. Die Förderung soll die interdisziplinäre Kooperation zwischen dem Völkerrecht und der Internationalen Geschichte stärken, die bereits intensiv betrieben wird von Professorin Angelika Nußberger, Professor Claus Kreß und Professor Fabian Klose, geschäftsführender Direktor des CHL. Mehr findet sich auf der neuen Homepage des Centers.


 

Prof. Dr. Fabian Klose wird im Jahr 2024 Visiting Fellow am Oxford Martin Programme on Changing Global Orders sein. Das Oxford Martin Programme on Changing Global Orders bringt internationale Forscher:innen zusammen, um aus historischer und politikwissenschaftlicher Perspektive Antworten auf die Veränderungen globaler Ordnungen in Vergangenheit und Gegenwart zu finden. Weitere Themen und Details finden sich hier.


 

Seit inzwischen über einem Jahr ermöglicht es die Cologne/Bonn Academy in Exile Wissenschaftler:innen aus der Ukraine, Belarus und Russland, sich auszutauschen und ihre Forschungen in einem sicheren Umfeld weiterzuführen. Mehr...


 

„Ein neues Feld mit altem Stammbaum“: Mit dem Wissenschaftsportal der Gerda-Henkel-Stiftung, L.I.S.A., haben Prof. Fabian Klose und Dr. Arvid Schors über ihren neuen Sammelband Wie schreibt man Internationale Geschichte? gesprochen.


Professor Klose ist Teil eines internationalen Forschungsteam im Projekt HINT: Humanity internationalized: cases, dynamics and comparisons (1945-1980).


 

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