Zukunft der Objekte - Objekte der Zukunft
Publikationen zum Online-Symposium vom 28.05.2020:
Henrike Stein, Tagungsbericht: Zukunft der Objekte – Objekte der Zukunft, 28.05.2020 – 28.05.2020 virtuell, H-Soz-Kult (25.08.2020)
Steffi de Jong, Luca Jacobs, Kim Opgenoorth, Zukunft der Objekte, Zukunft des akademischen Austauschs?, Public History Weekly (16.07.2020)
Kim Opgenoorth, Wie Konferiert es sich digital? Über ein Onlinesymposium, Blog Zeitenblicke auf Hypotheses(17.06.2020)
Link zur Video-Aufzeichnung des Symposiums:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLkCg3e67djg7khN5LVp-S8DosCMWQs9ls
Twitter-Moment zur Diskussion:
https://twitter.com/i/events/1273530725598461954
Ein Projekt finanziert durch die RheinEnergie Stiftung, in Kooperation mit Prof. Dr. Gudrun Gersmann (Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit).
Projektkoordination: Dr. Steffi de Jong, Mitarbeiter*innen: Luca Jacobs, Kim Opgenoorth, Janek Cordes
Digitale Technologien eröffnen viele Möglichkeiten der Erfassung, Bearbeitung, Vernetzung und Repräsentation von kulturellen Artefakten in historischen Sammlungen. Im Rahmen des Projektes soll exemplarisch untersucht werden, wie sich digitale Transformation auf das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft auswirkt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, was Digitalisierung für historische Objekte bedeutet und welche Funktion diese als analoge und digitale Repräsentationen von Vergangenheit haben. Drei aufeinander aufbauende Module -- Erhebung, Symposium und wissenschaftliche Auswertung -- sollen dabei Aufschluss über digitale Strategien und Praktiken in Kölner kulturellen Institutionen geben und diese im Horizont der Debatte über "Digital Memory" reflektieren. Das Institut für Neuere und Neueste Geschichte arbeitet hierfür mit diversen kulturellen Institutionen der Stadt Köln zusammen.
Link zum Eintrag bei der RheinEnergie Stiftung: