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Publikationen

Monografien

»Ein Drittes Reich, wie ich es auffasse«. Politik, Gesellschaft und privates Leben in Tagebüchern 1933-1939, Göttingen: Wallstein Verlag 2017.
[Inhaltsverzeichnis und Leseprobe, Rezensionen: Süddeutsche Zeitung, Central European History, Historische Zeitschrift, Historische Anthropologie, Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, H-Soz-Kult, H-Net, Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts, Michaelsbund, Damals]

in englischer Übersetzung unter dem Titel: »A Third Reich, as I See It«. Politics, Society, and Private Life in the Diaries of Nazi Germany, 1933-1939, Bloomington: Indiana University Press 2023.
[Rezensionen: Times Literary Supplement]

zusammen mit Jürgen Mittag: Politische Parteien in der EU, Wien: UTB facultas wuv 2010.
[Inhaltsverzeichnis und Leseprobe, Rezensionen: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Zeitschrift für Parlamentsfragen]

 

Herausgeberschaften

zusammen mit Till Kössler (Hg.): Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2023.
[Inhaltsverzeichnis und Leseprobe, Rezensionen: Deutschlandfunk, Süddeutsche Zeitung, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft]

zusammen mit Gleb Albert/Brigitta Bernet/Svenja Goltermann/Gesine Krüger/Christine Lötscher/Philipp Sarasin/Sylvia Sasse/Sandro Zanetti (Hg.): Im Krieg. Ukraine, Belarus, Russland (Geschichte der Gegenwart Reader), Leipzig: Spector Books 2022.

zusammen mit Max Stadler/Monika Wulz (Hg.): Rechtes Wissen. Konstellationen zwischen Universität und Politik (Aether 06), Zürich: intercom Verlag 2021.
[online unter: http://aether.ethz.ch/ausgabe6/]

zusammen mit Stefan Berger/Klaus Wisotzky (Hg.): Zur Erinnerung. Das Aufschreibebuch des Krupparbeiters Paul Maik, Düsseldorf: Aschendorff Verlag 2020.
[Rezensionen: German History, Rheinische Vierteljahrsblätter]

zusammen mit Till Kössler (Hg.): Themenheft »Kindheit und soziale Ungleichheit«, in: Geschichte und Gesellschaft 46 (2020) 1.

zusammen mit Rüdiger Graf (Hg.): Selbstreflexionen und Weltdeutungen. Tagebücher in der Geschichte und der Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts, Göttingen: Wallstein Verlag 2015.
[Rezensionen: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte]

  

Aufsätze in Zeitschriften und Sammelbänden

Reading Fake News: The “Röhm Putsch,” the Hitler Myth, and the Consumption of Political News under the Nazis, in: Ulrike Weckel (Hg.): Audiences of Nazism. Using Media in the Third Reich, New York: Berghahn Books 2024, S. 84-103.

Umkämpfte Zahlen. Aktivisten, Demoskopen, Politiker und die Transformation des "Rechtsextremismus" um 1980, in: Archiv für Sozialgeschichte, 63 (2023), S. 27-60.

zusammen mit Till Kössler: Einleitung, in: dies. (Hg.): Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2023, S. 9-19. [PDF]

zusammen mit Till Kössler: Gewalttaten, Gewaltdeutungen. Historische Perspektiven auf die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre, in: ebd., S. 24-48.

zusammen mit Till Kössler: »Pädagogik gegen rechts«. Bildungs- und jugendpolitische Reaktionen auf die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre, in: ebd., S. 230-250.

Die Zeit der Brandanschläge und wir. Erinnerungspolitische Fragen im Abstand von drei Jahrzehnten, in: ebd., S. 292-309.

zusammen mit Till Kössler: Deutscher Herbst 1991. Rechte Gewalt und nationale Selbstbetrachtung, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 72 (2022) 49-50, S. 15-20. [PDF]

zusammen mit Max Stadler und Monika Wulz: »Rechtes Wissen«. Eine Problematisierung, in: dies. (Hg.): Rechtes Wissen: Konstellationen zwischen Universität und Politik (Aether 06), Zürich: intercom Verlag 2021. [PDF]

Die trügerische Chance der Rechten, in: Mittelweg 36 30 (2021) 5-6: »Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung, S. 71-104.

Öffentliche Meinung. Elisabeth Noelle-Neumann: Die Schweigespirale (1974), in: Monika Wulz/Max Stadler/Nils Güttler/Fabian Grütter (Hg.): Deregulation und Restauration. Eine politische Wissensgeschichte, Berlin: Matthes & Seiz 2021, S. 104-125.

zusammen mit Alf Lüdtke: Gemengelagen. Das Aufschreibebuch des Industriearbeiters Paul Maik, 1919-1977, in: Stefan Berger/Janosch Steuwer/Klaus Wisotzky (Hg.): Zur Erinnerung. Das Aufschreibebuch des Krupparbeiters Paul Maik, Düsseldorf: Aschendorff Verlag 2021, S. 1-24.

"Russenlager Langwasser". Drehscheibe des "Arbeitseinsatzes" sowjetischer Kriegsgefangener im Wehrkreis XIII, in: Hanne Leßau (Hg.): Das Reichsparteitagsgelände im Krieg. Gefangenschaft, Massenmord und Zwangsarbeit. Katalog zur Ausstellung, Petersberg 2021, S. 100-103.

mit Hanne Leßau: Arbeiter:innen für die Kriegswirtschaft. Das Reichsparteitagsgelände als infrastrukturelles Zentrum des Zwangsarbeitereinsatzes, 1939-1945, in: ebd., S. 136-138.

mit Till Kössler: Kindheit und soziale Ungleichheit in den langen 1970er Jahren, in: Geschichte und Gesellschaft 46 (2020) 2, S. 183-199. [PDF]  

„Doof geborn ist keiner. Doof wird man gemacht“. Kindersachen und soziale Differenz am Beginn der 1970er Jahre, in: Geschichte und Gesellschaft 46 (2020) 2, S. 259-284. [PDF] Ausgezeichnet von der amerikanischen Society for the History of Children and Youth als bester deutschsprachiger Aufsatz 2020.

"Nationalsozialisten" und andere Menschen des 20. Jahrhunderts. Zum Ort des Nationalsozialismus in der deutschen Gesellschaft, in: Meike Hoffmann/Dieter Scholz (Hg.): Unbewältigt? Ästhetische Moderne und Nationalsozialismus: Kunst, Kunsthandel und Ausstellungspraxis, Berlin 2020, S. 62-75.

Englische Fassung: "National Socialists" and other People of the Twentieth Century. Locating Nazism in Germn Society, in: Meike Hoffmann/Dieter Scholz (Hg.): Unmastered Past? Modernism in Nazi Germany: Art, Art Trade, Curatorial Practice, Berlin 2020, S. 62-75.

A Particular Kind of Privacy. Accessing the 'Private' in National Socialism, in: Elizabeth Harvey/Johannes Hürter/Maiken Umbach/Andreas Wirsching (Hg.): Private Life and Privacy in Nazi Germany, Cambridge 2019, S. 30-54.

Sonderbare Stille. In Deutschland löst der Kriegsbeginn kaum Jubel aus. Fehlte die Zustimmung?, in: DIE ZEIT-GESCHICHTE (2019) 2, S. 58-63. [online]

“In the Swirl of Events”. The Rise of National Socialism in German Diaries, in: Bishvil Hazikaron. Journal of the International School for Holocaust Studies Yad Vashem 32 (2019), S. 2-10 (Hebräisch).

mit Gelb Albert, Brigitta Bernet, Svenja Goltermann, Gesine Krüger, Philipp Sarasin, Sylvia Sasse, Franziska Schutzbach und Sandro Zanetti: Wie Gegenwart schreiben? Das Online-Magazin Geschichte der Gegenwart lebt vom Cross-over zwischen Geschichts- und Kulturwissenschaften, in: VHD Journal (2018) 7, S. 12-17.

Das "Volk" vorzeigen. Die Reichsparteitage und die populistische Legitimation des Nationalsozialismus, in: Thorsten Beigel/Georg Eckert (Hg.): Populismus. Varianten von Volksherrschaft in Geschichte und Gegenwart, Münster 2017, S. 192-206.

Jenseits von "Mein Kampf". Zur Ideengeschichte des Nationalsozialismus, in: Zeitschrift für Ideengeschichte 10 (2016) 3, S. 97-106.

mit Rüdiger Graf: Selbstkonstitution und Welterzeugung in Tagebüchern des 20. Jahrhunderts, in: dies: (Hg.): Selbstreflexionen und Weltdeutungen. Tagebücher in der Geschichte und Geschichtsschreibung des 20. Jahrhunderts, Göttingen 2015, S. 7-36.

"Weltanschauung mit meinem Ich verbinden". Tagebücher und das nationalsozialistische Erziehungsprojekt, in: ebd., S. 100-123.

"Ein neues Blatt im Buche der Geschichte": Tagebücher und der Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft 1933/34, in: Frank Bajohr/Sybille Steinbacher (Hg.): »... Zeugnis ablegen bis zum letzten«. Tagebücher und persönliche Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Holocaust, Göttingen 2015, S. 42-60.

"Jeder wird heute irgendwie in den Strudel der Ereignisse gezogen". Zum historiografischen und musealen Umgang mit Tagebüchern der 1930er und 1940er Jahre, in: Museumsverband des Landes Brandenburg (Hg.): Entnazifizierte Zone? Zum Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus in ostdeutschen Stadt- und Regionalmuseen, Bielefeld 2015, S. 111-126.

Fremde als "Problem": Skizze des Framing der fremdenfeindlichen Bewegung der frühen 1990er Jahre, in: Jürgen Mittag und Helke Stadtland (Hg.): Theoretische Ansätze und Konzepte der Forschung über soziale Bewegungen in der Geschichtswissenschaft, Essen 2014, S. 167-187.

mit Hanne Leßau: 'Wer ist ein Nazi? Woran erkennt man ihn?' Zur Unterscheidung von Nationalsozialisten und anderen Deutschen, in: Mittelweg 36 (2014) 1, S. 30-51.

Was meint und nützt das Sprechen von der „Volksgemeinschaft“? Neuere Literatur zur Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus, in: Archiv für Sozialgeschichte 53 (2013), S. 487-534. [PDF]

Das Paradox der gesellschaftlichen Selbstaufklärung. Zwangsarbeiterentschädigung und öffentliche Meinung in Deutschland, in: Die Entschädigung von NS-Zwangsarbeit am Anfang des 21. Jahrhunderts. Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" und ihre Partnerorganisationen, hrsg. von Constantin Goschler in Zusammenarbeit mit José Brunner, Philipp Ther und Krzysztof Ruchniewicz, Band 1: Die Stiftung. Der Abschluss der Wiedergutmachung? Göttingen 2012, S. 148-234.

Conference Report: Diverging Paths? Conservatism in Britain and West Germany from the 1960s to the 1980s, in: German Historical Institute London. Bulletin 34 (2012), 2, S. 111-117. [deutsche Version]

Die andere Europäische Einigung: Entwicklungslinien der transnationalen Kooperation rechtsextremer Parteien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, in: Mitteilungsblatt des Instituts für Soziale Bewegungen 46 (2011), S. 87-96. [PDF]

Conference Report: German Society in the Nazi Era. Volksgemeinschaft between Ideological Projection and Social Practice, in: German Historical Instiute London. Bulletin 32 (2010) 2, S. 120-128. [deutsche Version]

mit Jürgen Mittag: "Die größte Friedenspartei in Deutschland..." Programmatik und Semantik der Friedenskonzeptionen sozialdemokratischer Bundespräsidenten und Bundeskanzler, in: Stadtland, Helke (Hg.): "Friede auf Erden". Religiöse Semantiken und Konzepte des Friedens im 20. Jahrhundert, Essen 2009, S. 195-230.

Eine neue Partei ,links von der SPD‘. Überlegungen zur Bedeutung nicht-etablierter Kleinparteien im politischen System Nordrhein-Westfalens am Beispiel der WASG und Linkspartei.PDS, in: Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen (2008) 38, S. 97-124. [PDF]  

Veröffentlichte Schriften und Reden von Johannes Rau, in: Jürgen Mittag/Klaus Tenfelde (Hg.): Versöhnen statt Spalten. Johannes Rau: Sozialdemokratie, Landespolitik und Zeitgeschichte, Oberhausen 2007, S. 361-402.

Rechtsextremismus und Europa: Verkehrte Welten? Die Entwicklung des Europäischen Rechtsextremismus seit 1945, in: Jürgen Mittag (Hg.): Politische Parteien und europäische Integration. Entwicklung und Perspektiven transnationaler Parteienkooperation in Europa, Essen 2006, S. 361-389.

mit Siebo Janssen: Die christlich-konservative Volkspartei: Potenziale und Probleme der Zusammenarbeit christdemokratischer und konservativer Parteien in der EVP, in: ebd., S. 579-601.

Dokumentation: Die Entwicklung der europäischen Parteiorganisationen nach 1945, in: ebd., S. 723-767.

mit Jürgen Mittag: Legitimation durch Kommunikation? Das Weißbuch der EU-Kommission, in: Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog (2006) 3, S. 14-21.

 

Kleinere Beiträge

Zeit der Brandanschläge. Die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre in der Geschichte der Bundesrepublik (Vortrag), in: Hörsaal. Dlf Nova, 21.3.2024. 

Rechte Gewalt in den Neunziger Jahren braucht Platz in der Deutschen Geschichte. Interview mit Manja Präkels, in: Böll.Interview. Podcast der Heinrich Böll Stiftung, 19.3.2024  

Geschichtsbeobachtung. Wie The Deuce vom Wandel Manhattans erzählt, in: Geschichte der Gegenwart, 27.8.2023

 „Wieviel Gegenwart verträgt die Geschichtsforschung?“ Interview im H-Soz-Kult-Podcast, Folge 6, 31.7.2023

23. November 1992, Mölln: Schließlich sterben Menschen, in: Till Kössler/Janosch Steuwer (Hg.): Brandspuren. Das vereinte Deutschland und die rechte Gewalt der frühen 1990er Jahre, Bonn 2023, S. 22-23.

In den Köpfen, in den Straßen. Zwei Bücher erzählen vom 30. Januar 1933, in: Geschichte der Gegenwart, in: Geschichte der Gegenwart, 1.2.2023.

mit Jule Govrin und Philipp Sarasin: Prähistorie als Geschichte der Gegenwart? Ein Gespräch über Anfänge von David Graeber und David Wengrow, in: Geschichte der Gegenwart, 11.12.2022.

Mölln 1992. Gewalt und Angst, Missachtung und Solidarität, in: Geschichte der Gegenwart, 23.11.2022.

Auftragsforschung und Restitution. Ein Gespräch über Wissenschaft und Politik, in: Geschichte der Gegenwart, 5.12.2021.

Deutsche Einheit, deutsche Vielfalt. Auf der Suche nach einer neuen Erzählung für den 3. Oktober, in: Geschichte der Gegenwart, 10.10.2021.

Lächelnd die Welt als kurios entdecken. Jacques Tati und der Autoverkehr, in: Geschichte der Gegenwart, 15.8.2021.

"Zweiundvierzig". Nazis-Zählen als unsinniges Ritual, in: Geschichte der Gegenwart, 14.2.2021.

„Eine ganz andere Art des Nachdenkens“: Tagebücher von 1933-1939. Interview mit dem Radio Corax, 14.1.2021.

Weitergeben. Theodor Kramers Gedichte von der Angst, in: Geschichte der Gegenwart, 6.12.2020.

Der Tag der deutschen Einheit und der Brandanschlag in Hünxe. Eine Erinnerung, in: Geschichte der Gegenwart, 11.10.2020.

Alte Lieder, in: Max Stadler u.a. (Hg.): Gegen|Wissen. cache 01, Zürich 2020; online im Blog: cache.ch

1979 – 1999 – 2019: „Kriti­sche Erin­ne­rungs­kultur“ in Deutsch­land vierzig Jahre nach ihrer Entste­hung, in: Geschichte der Gegenwart, 18.12.2019.

Höcke oder Hitler? Natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Sprache gestern und heute, in: Geschichte der Gegenwart, 29.9.2019.

Der Kopf unter dem Hut. Helke Sanders kluger Film „Die allseitig redu­zierte Persön­lich­keit“, in: Geschichte der Gegenwart, 4.8.2019.

Weihnachten an Andere denken. Heinz Strunks Erzählungen aus den Randzonen des gesellschaftlichen Lebens, in: Geschichte der Gegenwart, 23.12.2018.

Rechtspopulismus: Ein unklares Verhältnis zur extremen Rechten, in: Schweizer Kirchenzeitung 21 (2018) 186, S. 444-445.

Jenseits von Kohle und Stahl. Ein altes Buch lädt ein, das Ruhrgebiet neu zu entdecken, in: Geschichte der Gegenwart, 26.8.2018.

Unreine Wahrheiten. Wie der antirassistische Konsens bewahrt werden kann, in: Geschichte der Gegenwart, 30.5.2018.

Was ein Fernsehfilm von 1968 über 1968 erzählt – und was nicht. Janosch Steuwer im Gespräch mit Stephan Karkowsky im Magazin „Kompressor“, Deutschlandradio Kultur, 2.1.2018.

zusammen mit Hanne Leßau: „Mord in Frankfurt“. Ein Stück anspruchsvoller Fernsehunterhaltung von 1967, in: Geschichte der Gegenwart, 3.12.2017.

„Denkweisen und Handlungslogiken rekonstruieren“. Interview mit Janosch Steuwer über private Tagebücher im Nationalsozialismus, in: L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, 21.11.2017.

Von Früher lernen, in: AnneFrankZeitung. Thema 2017: Tagebücher, hrsg. vom Anne Frank Haus und dem Anne Frank Zentrum, Amsterdam: Young Crowds 2017, S. 13 (Deutsch/Niederländisch).

MeToo. Warum es keine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung und Gewalt braucht, um angemessen über sie sprechen zu können, in: Geschichte der Gegenwart, 12.11.2017.

Geschichte von unten: Tagebücher als Quellen. Interview im Magazin „Impuls – Wissenschaft aktuell“, SWR2, 24.10.2017.

„Angst essen Seele auf“ und die Mechanismen von Ausgrenzung und Integration, in: Geschichte der Gegenwart, 16.7.2017.

Der Marsch der Individualisten. Die historische Erfahrung des Nationalsozialismus und die rechtspopulistischen Bewegungen der Gegenwart, in: Geschichte der Gegenwart, 1.2.2017.

gemeinsam mit Bochumer Studierenden: Konzept für eine Ausstellung über die nationalsozialistischen Deportationen aus Bochum 1938/42-1945, in: Initiative Nordbahnhof Bochum (Hg.): Gedenkort Nordbahnhof. Erinnern an Deportationen aus Bochum: Konzeptionelle Überlegungen und historische Hintergründe, Bochum 2016, S. 8-44.

Europa, die Rechte und die Medien. Wie sich die nationalistische Rechte als europäische Kraft inszeniert, in: Geschichte der Gegenwart, 7.9.2016.

 

Rezensionen für H-Soz-u-Kult, Historische Anthropologie, Zeitschrift für Genozidforschung, Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen