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DiTA - Digital Tools Applied

Grafik: N. Kowski

Unser Lehrstuhl hat mit dem Konzept DiTA (Digital Tools Applied) ein Fellowship vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. zur Weiterentwicklung der digitalen Hochschullehre eingeworben (Fellow: Prof. Dr. Gudrun Gersmann, Lead Konzeptentwicklung und Operationalisierung: Christine Schmitt M.A.). Die Übungen, die in der Projektlaufzeit vom 1.1.2020 bis zum 31.12.2020 für das Modul DiTA entwickelt werden, fokussieren die praktische Anwendung digitaler Methoden und Tools auf konkrete inhaltliche Fragestellungen in den epochenspezifischen Seminaren. DiTA ist als "Instrumentenkoffer" für die Dozent*innen gedacht, der die direkte Einbindung digitaler Arbeitstechniken in die einzelnen Lehrveranstaltungen erlaubt. Gleichzeitig befördert DiTA durch diese Anwendungsorientierung den Aufbau digitaler Kompetenzen für das wissenschaftliche Arbeiten bei den Studierenden. Die Übungen sollen durch einen geschlossenen Übungspool in ILIAS und frei zugänglichen Anleitungen für den Einsatz unterschiedlicher Übungen in den Lehrveranstaltungen auf historicum-estudies.net ergänzt werden.

Ziel ist es, die Bestandteile von DiTA mit dem bestehenden Angebot des Erwerbs eines Digitalzertifikats im Geschichtsstudium zu einem Gesamtpaket der digitalen Hochschullehre am Historischen Institut zu verzahnen. DiTA wird in Zusammenarbeit mit Nicola Kowski M.A., Lecturer für digitale Geschichtswissenschaft, umgesetzt. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ist Kim Opgenoorth, M.A.

Weitere Informationen und Details zum Projektantrag finden Sie auf den Seiten des Stifterverbandes.

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